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Mundakupunktur

Biologische Zahnmedizin

Die biologische Zahnmedizin respektiert, dass das Kauorgan sehr eng verbunden ist mit dem gesamten Körper. Fast alle Sinnesorgane sind in der Nähe der Kiefer angeordnet. Das Gehirn befindet sich in unmittelbarer Nähe und die Meridiane laufen durch das Zahnsystem. Durch die Bewegung des Kiefers und die ständigen Zahnkontakte werden diese Meridiane kontinuierlich stimuliert. Sowohl die Statik der Wirbelsäule als auch die Durchblutung des Gehirns sind von der Kiefergelenkssituation abhängig. Diese Situation verlangt einen besonders respektvollen Umgang mit dieser Körperregion. Und dennoch: Es gibt kein anderes Organ und keine andere Körperregion in unserem Organismus, das / die so massiv durch Schwermetalle und andere giftige Materialien, tote Körperorgane (Zähne) und chronische Entzündungen belastet wird.

» Entgiftung durch Entlastung

Das Prinzip der biologischen Zahnmedizin ist es, Fremdmaterialien unter situationsgerechten Schutzmaßnahmen zu beseitigen und wurzelkanalbehandelte Zähne sowie andere chronische Entzündungen und Störfelder zu entfernen. Für den Erhalt und die Rekonstruktion des Kausystems verwenden wir ausschließlich bio-neutrale Werkstoffe, meist Keramik und können damit auch höchste ästhetische Ansprüche befriedigen. Das Dilemma bestand bislang allerdings darin, dass die medizinisch notwendigen Maßnahmen, wie die Entfernung chronisch entzündeter Zähne, oft massive Schäden (Zahn- und Knochenverlust) zur Folge hatten, die aufwändig rekonstruiert werden mussten. Die Behandlung verursachte also Schäden, das Unterlassen aber ebenso.

» Dental Excellence

Je weniger konsequent wir aber den Körper entlasten, umso weniger positive Effekte werden wir bewirken. Deshalb nutzen wir Behandlungsprotokolle, die bei maximaler Sanierungstiefe die Unannehmlichkeiten minimieren. So können wir durch Sofortimplantationen nach Zahnentfernung heute sehr viel Zeit, Kosten und Knochenverlust mit all seinen Folgen vermeiden. Voraussetzung hierfür sind exzellente chirurgische Fähigkeiten und umfangreiche Erfahrung mit keramischen Werkstoffen. Die meisten unserer Patienten sind nur kurz oder gar nicht in ihrem sozialen oder beruflichen Umfeld beeinträchtigt. Dieses erfolgreiche Konzept ist auch der Grund, warum viele unserer Patienten selber Therapeuten sind.

» Die dunkle Seite der Medizin

„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.“

Zugegeben, die obigen Zeilen klingen menschenverachtend, man würde sie wohl dem CEO eines multinationalen Pharmakonzerns zuordnen. Stimmt aber nicht, das Zitat stammt aus einem Artikel veröffentlicht im Deutschen Ärzteblatt. Das Ziel der Therapie soll also nicht Gesundheit, sondern lebenslange Abhängigkeit von der Medizinindustrie sein. Diese Vorstellung steht im krassen Gegensatz zu den Ideen des Hippokrates ausschließlich zum Wohle der Patienten zu handeln. Auch wenn wirtschaftliche Rahmenbedingungen heute Therapeuten in ihrer Handlungsfreiheit einschränken, darf das Ziel aller Bemühungen, dauerhafte Gesundheit, niemals aus den Augen verloren gehen. Nicht zuletzt deshalb, weil die Herausforderungen durch chronische Erkrankungen wie AD(H)S, Autismus, Alzheimer, ALS, CFS sowohl quantitativ als auch qualitativ immer größer werden. Unsere Antwort auf die Möglichkeiten und Herausforderungen unserer Zeit lautet: Biologische Medizin und Zahnmedizin.

» Der bessere Weg

Neben der klassisch handwerklich geprägten Zahnmedizin, werden bei der biologischen Zahnheilkunde zusätzlich alle naturwissenschaftlichen Grundregeln angewandt. Ganz nach dem Motto: „Der Mund als Spiegel für die Gesundheit“ werden die Grundprinzipien der Chemie, Physik und Biochemie genauer unter die Lupe genommen und damit der Zusammenhang zwischen den heute üblichen chronisch entzündlichen Systemerkrankungen und Belastungen, Herden und Störfeldern an/in den Zähnen, den Schleimhäuten und den Kiefern erklärbar gemacht.

Unterschiedliche, teilweise sogar toxische Metalle (Quecksilber/ Amalgam), kommen routinemäßig zum Einsatz, da sie gut funktionieren und haltbar sind. Auch tote, beziehungsweise wurzelbehandelte Zähne sind in der Mundhöhle des durchschnittlichen Erwachsenen Standard. Entzündungen an der Wurzelspitze sind alltäglich – sie werden als harmlos abgetan oder einfach symptomatisch, chirurgisch entfernt. Wenigstens die oralen Mikroorganismen werden in einigen Praxen bereits präventiv durch eine konsequente, prophylaktische Reinigung in Schach gehalten. Da der menschliche Körper und sein starkes Immunsystem relativ viel kompensieren können und die Schulmedizin den Körper nicht als integratives System betrachtet, sondern viel mehr in seinen Einzelteilen, wird der Bezug zwischen Mundhöhle und Symptomen anderorts im Körper so gut wie nie hergestellt.

» Schritt für Schritt

Aus unserer engen Zusammenarbeit mit Umweltmedizinern ist in den letzen Jahren ein sehr konsequentes Behandlungskonzept entstanden.

  • 1. Entfernung aller Metalle unter Schutzmaßnahmen, bei Amalgam immer unter Mehrfachschutz.
  • 2. Entfernung aller Entzündungen an den Zähnen und im Kiefer.
  • 3. Neuraltherapie nach Dr. Wander, Ausleitung nach Dr. Mutter.
  • 4. Ernährungsberatung, körperliches und mentales Training, orthomolekulare Medizin.
  • 5. Funktionelle Maßnahmen wie Bisserhöhungen / -verschiebungen, metallfreie Kieferorthopädie.
  • 6. Metallfreie vollkeramische Implantate zum Ersatz fehlender Zähne falls erforderlich und gewünscht.
  • 7. Metallfreie Versorgung der Zähne (und Implantate).


Übersicht

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